25.03.2007, 18:49
Hallo Wohnzimmer,
nur kurz meinen Senf zur obergeilen Wurscht.
Es hat richtig Spaß gemacht mit zwei guten Pfeifenfreunden hinzufahren, die Erwartungen in den ersten 90 Minuten der Anreise auszutauschen. Auf der Rückfahrt wurde natürlich alles bestens ausgewertet. Die Rückfahrt hätte also ruhig um 60 Minuten länger sein können, wir haben unsere Begeisterung in den 90 Minuten kaum aufarbeiten können.
Vielen Dank an Jürgen und Volker, das hat richtig Spaß gemacht. Obwohl ich mit so engen Menschenmassen nicht so gut umgehen kann, habe ich das Gedränge gut überstanden, wurde ich doch an jedem Tisch für meine Überwindungen belohnt. Ich habe die meiste Zeit an den Tischen von Walle, Pit, Axel und Oliver verbracht.
Ich konnte beobachten, wie toll und unkompliziert FAx dem Axel Tipps gegeben hat, wie harmonisch Perfektion auf Newcomer zuging. Das war ganz großes Kino.
Walle live und in Farbe, da braucht man schon mal einen guten Schluck dazu. Den haben wir uns gegönnt und den Anbieter bis zur letzten Flasche der Marke unserer Wahl leergekauft.
Als ich dann vielleicht schon zum zehnten Mal am Tisch von Holger Hettich verbeikam, viel mein Blick plötzlich auf eine Stanni als Estate, die ich noch präsentieren werde, genau wie meine erste Walle.
Volker hat mir noch von seiner Hausmarke bereitwillig was verkauft und so war es für mich ein eindrucksvoller Tag, mit guten Gesprächen, mit Markus, Tom, Jens und mit sehr großer Freude auch mit Sönke, der die lange Anreise auf sich genommen hat und sich an diese Messe mit Sicherheit sein Leben lang erinnern wird.
nur kurz meinen Senf zur obergeilen Wurscht.
Es hat richtig Spaß gemacht mit zwei guten Pfeifenfreunden hinzufahren, die Erwartungen in den ersten 90 Minuten der Anreise auszutauschen. Auf der Rückfahrt wurde natürlich alles bestens ausgewertet. Die Rückfahrt hätte also ruhig um 60 Minuten länger sein können, wir haben unsere Begeisterung in den 90 Minuten kaum aufarbeiten können.
Vielen Dank an Jürgen und Volker, das hat richtig Spaß gemacht. Obwohl ich mit so engen Menschenmassen nicht so gut umgehen kann, habe ich das Gedränge gut überstanden, wurde ich doch an jedem Tisch für meine Überwindungen belohnt. Ich habe die meiste Zeit an den Tischen von Walle, Pit, Axel und Oliver verbracht.
Ich konnte beobachten, wie toll und unkompliziert FAx dem Axel Tipps gegeben hat, wie harmonisch Perfektion auf Newcomer zuging. Das war ganz großes Kino.
Walle live und in Farbe, da braucht man schon mal einen guten Schluck dazu. Den haben wir uns gegönnt und den Anbieter bis zur letzten Flasche der Marke unserer Wahl leergekauft.
Als ich dann vielleicht schon zum zehnten Mal am Tisch von Holger Hettich verbeikam, viel mein Blick plötzlich auf eine Stanni als Estate, die ich noch präsentieren werde, genau wie meine erste Walle.
Volker hat mir noch von seiner Hausmarke bereitwillig was verkauft und so war es für mich ein eindrucksvoller Tag, mit guten Gesprächen, mit Markus, Tom, Jens und mit sehr großer Freude auch mit Sönke, der die lange Anreise auf sich genommen hat und sich an diese Messe mit Sicherheit sein Leben lang erinnern wird.