10.08.2007, 13:18
Hallo Lounge,
hier das höchstoffizielle Schreiben von Walle bezüglich unseres Events
“Was hier stinkt, ist frische Luft –oder Latakia!“
Unter diesem Motto geht das nun schon fast traditionelle 3. Fürfurter Pfeifenbauer-Kongresschen
am Wochenende vom 7. bis 9. September 07 über die Bühne.
Veranstaltungsort ist erneut die Wagnersche Sommerresidenz im bezaubernden Kuhkaff Fürfurt, auf halber Strecke zwischen Weilburg und Limburg im malerischen Lahntal gelegen. Zum Programm hat man sich nichts neues einfallen lassen, es wird halt gegrillt, geschluckt, geraucht, geklönt, gelästert und geprahlt – wie es so unsere Art ist. Als Höhepunkt des Kongresses ist traditionell die mit Spannung erwartete
Pipen-Tombola
vorgesehen, in der die mitgebrachten Kongress-Pfeifen verlost werden. Baut schon mal was Anständiges für die kritischen Kollegen! Die Unterbringung ist bekanntermaßen spartanisch – und beengt; indes: Zum Campen ist Platz satt, und wer sich früh genug meldet, dem kann in der Nähe auch ein Zimmer reserviert werden. Für Getränke sorge ich, den Grill hält Gerhard am Laufen, das, was da drauf soll, bringt man mit.
Das Kongresschen ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern eine rein gesellige Zusammenkunft von Kollegen. Zaungäste sind aber freilich willkommen, und es darf davon ausgegangen werden, dass der eine oder andere Pfeifenmacher auch seinen Bauchladen dabei hat.
Damit die Organisatoren zumindest einen groben Überblick haben, wie viele Kisten Bier und wie viele Säcke Holzkohle besorgt werden müssen, sind sie für eine Antwort-Mail dankbar.
Cheerio!
Walle
hier das höchstoffizielle Schreiben von Walle bezüglich unseres Events
“Was hier stinkt, ist frische Luft –oder Latakia!“
Unter diesem Motto geht das nun schon fast traditionelle 3. Fürfurter Pfeifenbauer-Kongresschen
am Wochenende vom 7. bis 9. September 07 über die Bühne.
Veranstaltungsort ist erneut die Wagnersche Sommerresidenz im bezaubernden Kuhkaff Fürfurt, auf halber Strecke zwischen Weilburg und Limburg im malerischen Lahntal gelegen. Zum Programm hat man sich nichts neues einfallen lassen, es wird halt gegrillt, geschluckt, geraucht, geklönt, gelästert und geprahlt – wie es so unsere Art ist. Als Höhepunkt des Kongresses ist traditionell die mit Spannung erwartete
Pipen-Tombola
vorgesehen, in der die mitgebrachten Kongress-Pfeifen verlost werden. Baut schon mal was Anständiges für die kritischen Kollegen! Die Unterbringung ist bekanntermaßen spartanisch – und beengt; indes: Zum Campen ist Platz satt, und wer sich früh genug meldet, dem kann in der Nähe auch ein Zimmer reserviert werden. Für Getränke sorge ich, den Grill hält Gerhard am Laufen, das, was da drauf soll, bringt man mit.
Das Kongresschen ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern eine rein gesellige Zusammenkunft von Kollegen. Zaungäste sind aber freilich willkommen, und es darf davon ausgegangen werden, dass der eine oder andere Pfeifenmacher auch seinen Bauchladen dabei hat.
Damit die Organisatoren zumindest einen groben Überblick haben, wie viele Kisten Bier und wie viele Säcke Holzkohle besorgt werden müssen, sind sie für eine Antwort-Mail dankbar.
Cheerio!
Walle