Moin Uwe!
Der regelbare Wasserzapfabzweig geht mir nicht aus dem Kopf. Machen wir ihn zum Kondensatabzweig, dann eröffnen sich völlig neue Perspektiven in konstruktivischer Hinsicht; auch und gerade für Filterraucher, die ja ein Faible für ausgefeilte technische Lösungen haben. Lässt Deine Erinnerung eine Skizze zu?
@ Arno: Nächsten Samstag? An der Themse? Nur, wenns vorher was zu strahlen und hinterher Mirabellen gibt.
Cheerio!
Walle
Hi Arno, Walle
Wenn ich den ewU richtig deute muß der leider absagen.
Er verbringt wieder ein Wochenende in seiner geliebten Rhön. Sonst gerne.
@Walle: Wir waren jung, es war dunkle Nacht und die Nebel dicht... 8)
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Moin Uwe,
Zitat:Original von Freepipe
Er verbringt wieder ein Wochenende in seiner geliebten Rhön. Sonst gerne.
wo denn? Wasserkuppe und Rhönhäuschen?
Gruß Eugen
Gruß Eugen
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Sie wollen nicht so ganz ernst genommen werden, aber ihre Gegner müssen sie ernst nehmen (A-Team)
Moin Eugen
Ich bin immer in Mosbach einem Ortsteil von Gersfeld. Falls Du das Rhönhauschen, nahe Rotes Moor meinst, das ist ganz in der Nähe. Luftlinie ca. 2,5 - 3 km.
Du kennst die Rhön? Sicher warst Du dann auch schon in Oberelsbach im Pfeifenmuseum. Ich glaube da war auch mal was im Rahmen eines daft-Treffs.
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Moin Uwe,
Zitat:Original von Freepipe
Ich bin immer in Mosbach einem Ortsteil von Gersfeld. Falls Du das Rhönhauschen, nahe Rotes Moor meinst, das ist ganz in der Nähe. Luftlinie ca. 2,5 - 3 km.
Du kennst die Rhön? Sicher warst Du dann auch schon in Oberelsbach im Pfeifenmuseum. Ich glaube da war auch mal was im Rahmen eines daft-Treffs.
Gersfeld ist mir ein Begriff. Nein, im Pfeifenmuseum war ich nie. Mein Vater war zwar damals Pfeifenraucher, aber meine Mutter hätte doch etwas dagegen gehabt den familienausflug in ein Pfeifenmuseum zu machen :-) ich war in meiner Jugend zum letzten mal da. So 1975. Wir haben damals in Bad hersfeld gewohnt und mein Vater hat in der Burg Fürsteneck Erwachsenenbildung unterrichtet.
Gruß Eugen
Gruß Eugen
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Hi Rhön-Fans,
die Rhön
ist schön.
Vor allem mit dem Motorrad. Kennt Ihr das Eisenacher Haus? Da hab ich immer freien Eintritt. Meiningen mit seinen Käffern ringsherum. Insbesondere Rippershausen ist mir langjährig in Erinnerung. Und Brüx. Da kann man heute noch sehen, was für Menschen entstehen können, wenn die Eltern kaum aus dem damaligen Sperrgebiet rauskamen. *hüstel*
Jedenfalls sind die Rhön und der sich anschließende Thüringer Wald immer eine Moppedtour wert.
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Moin Arno,
Zitat:Original von Arno Vogt
Da kann man heute noch sehen, was für Menschen entstehen können, wenn die Eltern kaum aus dem damaligen Sperrgebiet rauskamen. *hüstel*
Sperrgebiet? Ach so, Du meinst aufpassen, daß der verflixte Dackel nicht im Minengürtel buddelt oder von Grenzern abgeknallt wird? Ja, daran kann ich mich erinnern.
Gruß Eugen
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Hallo?
Das waren doch die Gebiete, in die keiner reinkam und keiner raus. oder verlassen mich jetzt alle Erinnerungen? ich glaube alle drei Jahre wurde mal eine Herde heringelassen, die der Blutauffrischung zu dienen hatte...? *hüstel*
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Moin Arno,
ich will keinen Anspruch auf Wahrheitsgehalt erheben. Aber ich kenne als Sperrgebiet einen landstreifen vor dem Grenzzaun, also auf westlicher Seite, der nicht bebaut werden durfte und dessen Betreten auf eigene Gefahr geschah. so ein gebiet gab es sogar auf der Wasserkuppe. Die gefahr bestand darin, daß es streckenweise keinen grenzzaun gab und nur Schilder. In Abständen standen die Wachtürme und DDR Grenzer patroulierten auf einem Pfad direkt auf der Grenze. Die waren bewaffnet und schossen auch schon mal auf harmlose Dackel. Direkt hinter der Grenzlinie lag der Minengürtel. Unser Dackelvieh ist einmal in den Minengürtel geflitzt. Da half nur rufen. Hinterher konnten wir ja nicht.
Gruß Eugen
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Moin Arno
Du meinst sicher Birx.
Birx liegt oberhalb Seiferts und war zu DDR-Zeiten eine "Speerspitze", eine schmale, tiefe Zunge in den Westen vom Todesstreifen bewehrt. Von dort hat man einen schönen Überblick auf drei, vier, fünf West-Dörfer im Tal. Weihnachten, Silvester könnte eine Qual für die Birxer gewesen sein.
Mein lieber Arno, die Rhön ist für weit mehr als eine Knattertour gut. In diesem Winter sind es dreißig Jahre das ich zwischen drei- und fünfmal im Jahr nach Mosbach fahre.
Und immer wieder lernt man noch was neues kennen. Nein, nein, nicht nur wechselnde Kneipenwirte... 8)